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Zu meiner Serie „Optionals“ (seit 2015):

In dieser grafischen Serie beschäftige ich mich einerseits mit der meditativen Seite des Zeichnens, andererseits mit dem Effekt optischer Täuschungen und deren Verbindung zu weiterführenden Formen in den dreidimensionalen Raum.
Inspiriert von H.C. Escher, den OpArt Künstlern des 20. Jahrhunderts und den Methoden von R. Roberts & M. Thomas, habe ich in Rückbesinnung an die vielen, oft langweiligen Schulstunden und endlosen Teenager-Telefonate in meiner Jugend sowie die mit unendlichen Mustern gestalteten Notizblöcke, Schul- und Telefonbücher diese Kunst in mir wiedergefunden und weiterentwickelt.
Ein Zusammenhang mit meinen Skulpturen hat sich mir erst während der Arbeit an den Grafiken erschlossen. Sie führen die Verbindung zum Raum, also der dritten Dimension, fort und die Formen in den Grafiken werden wiederum in den Skulpturen gespiegelt und weitergeführt.

(Lektorat Mag. Sylvia Eisenreich)